Chronik

Die Jahre 1951-1961

In den harten Aufbaujahren nach dem Weltkrieg erwies sich die Ortschaft Loibach als wahres Zentrum der kulturellen Tätigkeit und hat diesen Ruf auch bis heute erhalten. Nach Gründung der Dorfgemeinschaft reifte die Idee eine eigene Blaskapelle aufzubauen. Zimmermeister GOTTFRIED GLAWAR sen., seinem Bruder IGNAZ GLAWAR und dem “Baumdoktor” JÖRGL KONRAD gelang es nach eifrigen Gesprächen in der “Alten Küche” in Oberloibach Nr. 1, viele Interessierte anzusprechen. Im Belegschaftraum der Parkettfabrik GLAWAR wurde schließlich am 01. Juni 1951 die Gründungsversammlung abgehalten und der Hauptinitiator GOTTFRIED GLAWAR sen. zum 1. Obmann der “BLASKAPELLE UNTERLAND” gewählt. JÖRGL KONRAD wurde sein Stellvertreter. Das Gründungsjahr war von der Beschaffung von Instrumenten geprägt und die ersten Proben wurden von Kapellmeister HÖLZL im Gründungslokal abgehalten. Die meisten Instrumente wurden von den Musikern selbst angeschafft. Obmann GLAWAR kaufte aus eigenen Mitteln einen B-Bass, ein Euphonium und zwei Klarinetten, die er dem Verein als Dauerleihgabe überlies. Der teure F-Bass wurde neben den Beiträgen von Herrn GLAWAR (S 350,–) und dem Bassisten HERBERT LEIMISCH (S 500,–) auch von der Freiwilligen Feuerwehr LOIBACH mit S 1.000,– mit der Bedingung unterstützt, bei Bedarf bei Begräbnissen von Feuerwehrleuten unentgeltlich mitzuwirken.

Die Gründungsmitglieder:
1. KONRAD JÖRGL (Baßflügelhorn)
2. GOTTFRIED GLAWAR (Flügelhorn)
3. GOTTFRIED HÖLZL (Kapellmeister)
4. SIMON MARIN (Flügelhorn)
5. ERNST STEINBUCH (Flügelhorn)
6. RICHARD RAUNJAK (Flügelhorn)
7. RAIMUND POTOTSCHNIG (Klarinette)
8. FRANZ ROSC (Klarinette)
9. FRANZ WITTERNIG (Klarinette)
10. FRANZ LEGNAR (Baßflügelhorn)
11. HERMANN POTOTSCHNIG (Es-Trompete)
12. OTTO PRESITSCHEK (Es-Trompete)
13. IGNAZ GLAWAR (Es-Trompete)
14. ANTON WODOUNIG (B -Trompete)
15. HERBERT LEIMISCH (F -Bass)
16. FRANZ PUSTNIK (B- Bass)
17. ALOIS SRIENZ (Große Trommel)
18. GOTTFRIED MÜLLER (Kleine Trommel)
19. EDUARD PREPOTNIG (Tschinellen)

Schon im Jahre 1952 konnten kleinere Auftritte, wie der Unterloibacher Kirchtag, bewerkstelligt werden. In diesem Jahr trat auch KARL PIUK als Stabführer und Kameradschaftsführer dem Vereine bei und gemeinsam wurden die ersten Statuten festgelegt. Diese beinhalteten insbesondere das Eigentumsrecht an den Instrumenten. Mit den ersten Spielereien kam auch soviel Geld in die Kasse, dass man einheitlich hellgrüne Hemden angekauft hat, um endlich einheitlich adjustiert auftreten zu können. Eine eigene Uniform blieb jedoch noch Wunschtraum. Nach Eröffnung des “Grenzlandsaales” und der idealen Möglichkeiten für unseren Verein wurde das Gasthaus MARIN für die nächsten zwanzig Jahre Heimstätte unseres Vereines. Im Jahre 1953 durfte die Blaskapelle Unterland den Bleiburger Abschnitt des Festzuges zur 700-Jahrfeier in Völkermarkt anführen und trat damit erstmals aus ihrem lokalen Wirkungskreis heraus.

Unter Kapellmeister SCHAGER KARL sen. wurde das spielerische Niveau im Jahre 1954 erheblich gesteigert und Lohn der Arbeit war die Anschaffung der “Blauen Uniform”, wobei der Stoff in den harten Nachkriegsjahren über Vermittlung des Kapellmeisters aus Wien angeschafft wurde. Die Kapelle spielte erstmalig bei den Kirchtagen in Oberloibach und St. Georgen und mit der Bitte der Stadtgemeinde Bleiburg zur “Einholung der Jahrmarktfreyung” wurde eine bis heute lebende Tradition ins Leben gerufen. Im Jahre 1956 übernimmt Kapellmeister WOSCHNJAK die musikalische Leitung und zeigt sich als großer Förderer der Kameradschaft und schafft erste Verbindungen zum Blasmusikbezirk Klagenfurt. Durch regen Zulauf wächst die Kapelle auf 30 aktive Musiker. Der Bleiburger Schuster FRANZ WRESCHNIGG überlässt uns sein Helikon und weitere Instrumente werden angekauft. Durch großzügige Spender gefördert erhält die Loibacher Musik die langersehnte Jauntaler Tracht, deren Einweihung am 14. Juni 1959 erfolgt. Zugleich wurde auch die Umbenennung in “JAUNTALER TRACHTENKAPELLE LOIBACH” vollzogen. Als Paten der Tracht fungierten hohe Persönlichkeiten es öffentlichen Lebens die hiermit ihre besondere Verbundenheit mit unserem Verein zum Ausdruck brachten.

Bgm. Siegfried Kristan; Gemeinde Loibach,  Bgm. Hans Micheu; Stadtgemeinde Bleiburg,  Bgm. Simon Woschank; Gemeinde Feistritz,  Graf Ariprand v. Thurn-Valsassina, Bleiburg,  Karl Ritter v. Metnitz, Bleiburg,  Familie Wertschnig-Schipek, Bleiburg,  Baumeister DI Albert Glawar, Bleiburg,  Schuhmacher Franz Wreschnigg, Bleiburg, Direktor Alois Kitz,  Brauerei Sorgendorf , Loibach (Braum. Wilhelm Pirker/Vw. Wilhelm Tschass),  Müllermeister Ignaz Glawar, Loibach,  Gastwirt Simon Marin sen., Loibach,  Oberlehrer Alois Wogel, Loibach,  Johann Krausler; Ziegelei, Loibach,

Die Jahre 1962-1971

Hohe Anerkennung und kärntenweite Bekanntheit erreichte unserer Klangkörper von 1959-1965 als vielumworbene Ballkapelle. Tolle Pressestimmen wie: “Man muss dieser bekannten Unterkärntner Kapelle, die sich heuer die Herzen der Tänzer und Zuhörer erobert hat, das volle Lob für ihr Können und ihren Fleiß aussprechen”, und “Jung und alt schwang sich nach den Rhythmen der ausgezeichnet spielenden Jauntaler Trachtenkapelle bis in die Morgenstunden das Tanzbein” begründeten unseren guten Ruf, dem wir bis heute treu geblieben sind. Von 1959 bis 1963 spielte die Kapelle auf allen wichtigen Bällen im Klagenfurter Konzerthaus und in der Völkermarkter Burg.

Um die hohe musikalische Qualität zu halten wurde neben den Gesamtproben auch der Einzelunterricht forciert. Der ehemalige Berufsmusiker CÖLESTIN KERNBERGER übernahm die Ausbildung des Holzes (Klarinetten, Querflöten etc.) und kopierte die vorhandenen Noten in einer Zeit, als es noch kein Kopiergerät gab, mit gestochen scharfer Schrift. Seinem absoluten Gehör und hohem komponistischen Können verdanken wir auch die Komplettierung fehlender Notensätze. KERNBERGER hat viele alte Stücke zu Papier gebracht und diese bekannten Volksmusikern hinterlassen; unserer Kapelle hat er mit den “Braunen Büchlein” eine Sammlung alter Tanzmusikstücke geschaffen, die von uns noch gerne am Wiesenmarkt gespielt werden.

So hat sich unsere Kapelle binnen kurzer Zeit in die Herzen der Zuhörer gespielt und wurde unverzichtbarer Bestandteil bei vielen Feiern des öffentlichen Lebens. Es gibt kaum eine Einweihung an der wir nicht mitgewirkt haben; unzählige Ehrengäste der Stadtgemeinde wurden von uns begrüßt und als Botschafter des Jauntales wirken wir weit über die lokalen Grenzen. Höhepunkt war der Kontakt mit dem Musikzug der Feuerwache HEGGEN=HELDEN in Deutschland, wo wir 1964 einen rauschend gefeierten Kärntnerabend darbrachten. Im Jahr darauf konnten wir unsere Musikfreunde in Bleiburg begrüßen und neben ihren musikalischen Qualitäten auch ihre Standfestigkeit am Bleiburger Wiesenmarkt bewundern.

In unserer Vereinsgeschichte gab es leider auch immer wieder Versuche unseren Verein für politische Zwecke zu missbrauchen. Daß dies nicht gelungen ist, ist seit der Gründung der Achtsamkeit unserer Vereinsleitung zu danken. Wir sind somit statutenkonform bis heute eine reine, vorurteilsfreie Kameradschaft musikalisch “Bessesener” geblieben. Einzige Kriterien für die Zugehörigkeit sind eine entsprechende menschliche Reife, eine fundierte musikalische Grundausbildung, sowie der Willen zur steten Weiterbildung.Als im Jahre 1968 Kapellmeister Leopold Scheit die Kapelle übernahm, war sein erklärtes Ziel unser Image als Tanz-und Begräbniskapelle zu erweitern. Dies schaffte er durch das perfekte Einstudieren bekannter Ouvertüren und schwierigerer Literatur. Da viele unserer Gründungsmitglieder jedoch nur ein begrenztes musisches Talent besaßen erkannte Scheit, daß unsere Zukunft nur in einer gediegenen Musikausbildung liegen konnte.

Die Jahre 1972-1981

So begann er die erste “Musikschule” in Loibach einzurichten und unterrichtete viele Instrumente, die er nach entsprechenden Einzelunterricht auch zusammenfasste. So reiften in der Kapelle schon fertige, eingespielte Register als Nachwuchs heran. Als uns Kapellmeister Scheit in seine niederösterreichische Heimat verlies wurde der eingeschlagene Weg fortgeschritten, obwohl die Suche nach einem neuen Dirigenten sehr schwierig war und einige Kandidaten schon nach kurzer Zeit aufgaben. Kapellmeister Schober war es ab 1971 vorbehalten, die gesäte Saat zu ernten: Gestärkt und verjüngt traten wir in vielen, beachteten Kurkonzerten rund um den Wörthersee auf und beteiligten uns im Jahre 1974 bei der Kärntner Marschmusikwertung, bei der von 64 angetretenen Musikkapellen nur 9 einen “Ersten Rang mit Auszeichnung” erlangten – wir waren eine davon – und erlebten damals den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Unter Kapellmeister Schober begannen wir 1973 auch mit der Tradition der Muttertagskonzerte, die noch heute fortlebt. In diese Zeit fällt auch der Umzug der Kapelle vom Gasthof MARIN in das 1966 eingeweihte Grenzlandheim Bleiburg, nachdem unser Musikkamerad Simon Marin 1971 unter tragischen Umständen verstorben war und das Traditionsgasthaus geschlossen werden musste. 1975 übernahm der Klagenfurter Theatermusiker ALOIS LAGGNER die Kapellmeisterstelle und begann mit Musikfreunden aus dem Stadttheater mit einer massiven Ausbildung junger Talente. Durch seine ehrgeizige Probenarbeit und visionäre Literaturauswahl spornte uns Laggner zu bis dahin undenkbaren musikalischen Leistungen an und machte uns über Jahre zur musikalisch besten Bezirkskapelle. Gastkonzerte in Norddeutschland und Italien waren der Lohn dieser Arbeit. Kapellmeister Laggner führte unsere Kapelle zu einem Stand von 38 Musikern und kaufte nach seinem Bedarf viele neue Instrumente an, um die Klangqualität dem Können der Jungmusiker anzugleichen. Leider blieben viele Altmusiker, die diesen Bildungssprung nicht mitmachen konnten, auf der Strecke und kehrten der Kapelle den Rücken. Gründungsobmann Gottfried Glawar, dem es trotz intensivsten Bemühungen nicht gelang mit dem Vorstand und Kapellmeister eine Lösung zur Erhaltung der alten Kameradschaft zu finden, legte sein Amt nach 27-jähriger erfolgreicher Arbeit im Jahre 1977 in die Hände seines Stellvertreters ALOIS SRIENZ. Herr GLAWAR wurde für seine Verdienste einstimmig zum Ehrenobmann gewählt, welches Amt er mit Freude in vorbildlicher und agiler Weise bis zu seinem Ableben ausfüllte. Im Jahre 1977 wurde von der Kapelle auch nach monatelanger Vorarbeit der Fasching wieder belebt und der Erfolg war ein nie mehr dagewesener Faschingsumzug von über drei Kilometern Länge. Zeremonienmeister war unser Stabführer HERBERT PROSCHAK, der uns auch in schweren Zeiten immer zur Seite stand. Ab 1978 fanden auf unser Ansinnen hin auch massive Anstrengungen zur Etablierung einer eigenen Musikschule in Bleiburg statt. Unzählige Interventionen der Vereinsleitung, des Ehrenobmannes und des Kapellmeisters brachten schließlich, auch Dank der Unterstützung der Stadtgemeinde, den erwünschten Erfolg. Heute bildet die Musikschule nicht nur den Nachwuchs für unsere Kapelle aus, sondern dient auch zur Hebung der Musikalität in der ganzen Region. Nach dem Abgang Laggners, der die Stadtkapelle Klagenfurt übernahm, wurde nach einem kurzen Gastspiel PETER LEBER’s im Jahre 1981 unser Eigenbau-Vollblutmusiker MANFRED ONITSCH Kapellmeister unserer Jauntaler Trachtenkapelle. Im selben Jahr hat auch GOTTFRIED GLAWAR jun. von Herrn Srienz die Obmannstelle übernommen. Trotz schwieriger Probensituation (viele der Jungmusiker waren voll im Berufsleben oder studierten auswärts) und der misslichen finanziellen Situation (bedingt durch die teuren Musiklehrer und die vielen Instrumentenankäufe in der Ära Laggner) wurde das 30-jährige Jubiläum abgehalten und durch bestes Management unter Mithilfe unseres Kassiers ERNST ZENKL sen. zum Wiesenmarkt und bei auswärtigen Spielereien ein Rekordgewinn eingefahren, der die Basis für die Arbeit der nächsten Jahre sein sollte.

Die Jahre 1982-1991

Nachdem sich schon Altobmann Srienz mit dem damaligen Bezirksobmann von Klagenfurt/Völkermarkt, Keber, für eine Verselbständigung eines eigenen Blasmusikbezirkes Völkermarkt stark gemacht hatten, setzte auch Glawar jun. diese Tradition federführend fort und wurde schließlich in der Gründungsversammlung zum ersten Bezirksobmann von Völkermarkt gewählt, welche Funktion er bis zum Jahre 1983 ausübte. Das Jahr 1982 brachte mit LORENZ LESSIAK einen neuen Obmann, der sich sogleich auf Kapellmeistersuche machen mußte, da Onitsch die Kärntner Polizeikapelle übernahm. Unter den Kapellmeistern HANS BRUNNER (1983-1986) und dem Militärmusiker SIEGFRIED SCHATZ (1986-1991) wurde trotz schwierigster Probenarbeit die Qualität der Kapelle erhalten und viele ORF-Aufnahmen dieser Zeit belegen noch heute unser damaliges Können.

1992 bis 2012

Ab 1991 führte der Bassist ALBERT TSCHIK, der schon jahrelang als Aushilfsmusiker in unseren Reihen weilte, diese Aufgabe fort und mit Übernahme der Obmannstelle durch REINHARD GLAWAR (1993) begann die Serie einiger Aufsehen erregender Konzerte im Grenzlandheim Bleiburg. Hierbei wurden die Aufführungen stets unter ein Generalthema gestellt, welches auch bühnenbildnerisch von allen Musikern umgesetzt wurde. (zB. Phanton der Oper/ Cats uvm.). Nach Abgang von Tschik wurde nach zwei führungslosen Jahren mit Kapellmeister JULIAN BURDZI wieder ein Vollblutmusiker als Dirigent gefunden. Ihm gelang es auch, nach überraschenden Rücktritt unseres Obmannes Reinhard Glawar, die bereits vereinbarten Spieltermine zu retten und er führt heute die Kapelle mit seinem überschwänglichen, musikalischen Herzen wieder zu glanzvollen Zeiten. Ab dem Herbst 2000 führte CIK MICHAEL als Obmann die Geschäfte der Jauntaler Trachtenkapelle. Mit einem großen Programm im Jahr 2001 (Konzert, Festakt usw.) schloss die JTK im 50-jährigem Bestandjubiläum an glorreiche Zeiten vergangener Tage an. Die turbulente Zwischenzeit ohne Kapellmeister führte zu einem Erstarken der Kameradschaft und die Jauntaler Trachtenkapelle präsentiert sich seither als ein “zusammengeschweißter Haufen”. Ein “Haufen” dem seit 2001 nach langen Jahren, mit ALOIS SRIENZ auch wieder ein Ehrenobmann vorsteht. Im Jahr 2003 galt es für die Jauntaler Trachtenkapelle Loibach erneut ein Jubiläum zu feiern. Seit 50 Jahren war man mit einem eigenen Festzelt am Bleiburger Wiesenmarkt vertreten, Grund genug auch für die Stadtgemeinde Bleiburg dieses Engagement in besonderer Weise zu würdigen. Aus beruflichen Gründen schied MICHAEL CIK im Februar 2004 aus seinem Amt aus. Ihm folgte sein bisheriger Stellvertreter HARALD PODGORNIK bis November 2006. Seit diesem Zeitpunkt führt ROSINA GLAWAR mit ihrem Team die Geschäfte der Jauntaler Trachtenkapelle.

2013 bis heute

Seit 2013 steht mit GREGOR KOVACIC ein grandioser Musiker als Dirigent vor den Musikern. Ebenso seit diesem Jahr ist die JTK nur noch mit einen eigenen Stand im Alpe-Adria-Zelt am Bleiburger Wiesenmarkt vertreten . Mit GREGOR KOVACIC fördert die JTK den Nachwuchs mittels Schülerkonzerten und Instrumentenvorstellungen, welche immer am Freitag in der ersten Schulwoche stattfindet. 2014 führte die JTK mit GREGOR KOVACIC die Konzertreihe ein. Bei unseren bisherigen Konzertreihen begleiteten uns verschiedene bekannte Musiker und SängerInnen, wie HELMUT WILDHABER, JOHANNA-MARIA KRÄUTER, KARLHEINZ MIKLIN und VOXON. Ebenso seit 2014 werden alle Konzerte aufgenommen. Ausgewählte Lieder unserer Konzerte kommen gemeinsam auf eine CD, so wurde 2017 die erste CD veröffentlicht.

Die Obmänner der Jauntaler Trachtenkapelle Loibach:
1951-1977
1977-1980
1981-1982
1982-1993
1993-2000
2000-2004
2004-2006
2006-jetzt
GLAWAR GOTTFRIED sen. (Zimmermeister)
SRIENZ ALOIS (Postbediensteter)
GLAWAR GOTTFRIED jun. (Holztechniker)
LESJAK LORENZ (Zugsbegleiter)
GLAWAR REINHARD (Unternehmer)
CIK MICHAEL (Student)
PODGORNIK Harald (Fernmeldetechniker)
GLAWAR ROSINA (Büroangestellte)
Ehrenämter:
1977-1996
1981-1983
2001-jetzt
GLAWAR GOTTFRIED sen – Ehrenobmann
GLAWAR GOTTFRIED jun – Bezirksobmann des KBV-Völkermarkt
SRIENZ ALOIS – Ehrenobmann
Die Kapellmeister:
1951-1954
1954-1954
1956-1968
1968-1969
1969-1970
1970-1970
1971-1975
1975-1979
1980-1980
1981-1982
1983-1986
1986-1991
1991-1997
1999-2013
2013-jetzt
GOTTFRIED HÖLZL
KARL sen. SCHAGER
RUDOLF WOSCHNJAK
LEOPOLD SCHEIT
CÖLESTIN KERNBERGER
ROMAN MAIER
GEBHARD SCHOBER
ALOIS LAGGNER
PETER LEBER
MANFRED ONITSCH
HANS BRUNNER
SIEGFRIED SCHATZ
ALBERT TSCHIK
JULIAN BURDZI
GREGOR KOVACIC